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Tipps & Tricks zur optimierten Berechnung der Kennzahl Liquidität 1. Grades

Wussten du schon, dass die Liquidität 1. Grades eine wichtige Kennzahl ist, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu überwachen? Optimiere deine Berechnung der Kennzahl Liquidität 1. Grades und sichere den finanziellen Erfolg deines Unternehmens. In diesem Artikel erfährst du, wie du die Kennzahl Liquidität 1. Grades optimieren kannst.

So berechnest du deine Liquidität richtig – Tipps & Tricks vom Fachmann!

Tipps & Tricks zur optimierten Berechnung der Kennzahl Liquidität 1. Grades

1. Was ist die Kennzahl Liquidität 1. Grades?

Die Kennzahl Liquidität 1. Grades ist ein wichtiges Instrument, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu überwachen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Kennzahl zu berechnen, aber es ist wichtig, sie richtig zu verstehen, um sie effektiv einsetzen zu können. Die Kennzahl Liquidität 1. Grades gibt Auskunft darüber, wie viel Geld ein Unternehmen in bar oder in anderen kurzfristigen Anlagen hat, die jederzeit verkauft werden können, um kurzfristige Schulden zu begleichen.

Diese Zahl ist wichtig, weil sie zeigt, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen. Ein hoher Wert bedeutet, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Rechnungen zu bezahlen, ohne Geld aufzunehmen oder Kredite aufzunehmen. Ein niedriger Wert bedeutet hingegen, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten haben wird, seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen.

2. Wie wird die Kennzahl Liquidität 1. Grades berechnet?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kennzahl Liquidität 1. Grades zu berechnen. Die einfachste Methode ist die Berechnung des Verhältnisses von liquiden Mitteln zu kurzfristigen Verbindlichkeiten. Dieses Verhältnis gibt Auskunft darüber, ob ein Unternehmen genügend liquide Mittel hat, um seine kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen.

Liquidität 1. Grades = (Flüssige Mittel / Kurzfristiges Fremdkapital) x 100 %

Die Kennzahl sollte größer 20 % sein.

Eine weitere Methode zur Berechnung der Kennzahl Liquidität 1. Grades ist die sogenannte Cash-Flow-Methode. Dabei wird der Cash-Flow aus den laufenden Betriebstätigkeiten des Unternehmens mit dem Cash-Flow aus den Investitionstätigkeiten und dem Cash-Flow aus der Finanzierung verglichen.

Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit

+/- Cash Flow der Investitionstätigkeit

+/- Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit

= +/- Veränderung des Finanzmittelfonds

Wenn der Cash-Flow aus den laufenden Betriebstätigkeiten höher ist als der Cash-Flow aus den Investitionstätigkeiten und der Finanzierung, dann hat das Unternehmen eine positive Liquiditätsposition. Wenn der Cash-Flow aus den laufenden Betriebstätigkeiten jedoch niedriger ist als der Cash-Flow aus den Investitionstätigkeiten und der Finanzierung, dann hat das Unternehmen eine negative Liquiditätsposition.

3. Warum ist es wichtig, die Kennzahl Liquidität 1. Grades zu kennen?

Die Kennzahl Liquidität 1. Grades ist eine wichtige Kennzahl, um die finanzielle Lage eines Unternehmens zu beurteilen. Sie gibt Aufschluss über die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu bedienen.

Eine bedeutet, dass das Unternehmen über ausreichend liquide Mittel verfügt, um seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Umgekehrt bedeutet eine niedrige Liquidität 1. Grades, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten haben wird, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen.

Um die Kennzahl Liquidität 1. Grades richtig interpretieren zu können, ist es wichtig zu wissen, welche Faktoren sich positiv und welche Faktoren sich negativ auf die Zahl auswirken. Zu den Faktoren, die sich positiv auf die Kennzahl Liquidität 1. Grades auswirken, gehören ein hohes Eigenkapital und eine starke Gewinnspanne. Zu den Faktoren, die sich negativ auf die Kennzahl Liquidität 1. Grades auswirken können, gehören hohe Investitionstätigkeit und hohe Schuldenzinsen.

Die Kennzahl Liquidität 1. Grades ist daher ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und sollte regelmäßig berechnet und überwacht werden.

4. Wie kann man die Kennzahl Liquidität 1. Grades optimieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Liquidität zu optimieren. Zunächst einmal ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Forderungen so schnell wie möglich eingezogen werden. Dies bedeutet, dass Rechnungen zeitnah erstellt und Zahlungserinnerungen rechtzeitig verschickt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, sicherzustellen, dass nur so viel Geld ausgegeben wird, wie tatsächlich vorhanden ist. Dies bedeutet, dass Überziehungskredite vermieden und Lieferantenkredit geschickt genützt werden.

Liquiditätsplanung: Worauf es ankommt

Die besten Tipps zur Optimierung der Kennzahl Liquidität 1. Grades

Kennzahlen sind für Unternehmen unerlässlich, um den finanziellen Erfolg messen zu können. Liquidität 1. Grades ist eine solche Kennzahl und die Berechnung dieser ist oft kompliziert und fehleranfällig. 

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Wer auf dem neusten Stand im Controlling ist und die neuesten Kennzahlen kennt, kann auch erfolgreich steuern. Innovative Unternehmen setzen deshalb immer wieder auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter im Controlling. Denn nur so können sie sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter auch in Zukunft erfolgreich sind und das Unternehmen weiterhin erfolgreich bleibt.

Optimiere deine Liquiditätskennzahlen und sichere dir so den finanziellen Erfolg deines Unternehmens!